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Bauindustrie

Produkte der Bauindustrie. Kleine Helfer am Bau über die es wert ist, zu berichten.

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Fassadengerüst

Das System Fassadengerüst hat viele positive Aspekte. Die horizontale Aussteifung passiert durch eine Zapfen-Belag-Arretierung.

Das Gerüst kann innerhalb kürzester Zeit ohne zusätzliche Werkzeug montiert werden. Zudem ist es sehr sicher gefertigt und verarbeitet. Wesentliche Sicherheitsmerkmale sind Beläge an den Vertikalrahmen, welche fest arretiert sind.

Eigene und vertikale Lasten werden direkt abgetragen, mit Hilfe der auf den Vertikalrahmen aufliegenden Belägen. Besonders wichtig für die Sicherheit am Fassadengerüst ist, das es keine Stolperfallen auf den Belagebenen geben darf, um Unfälle zu verhindern.

Im Regelfall sind die Vertikalrahmen mit speziellen "T-Profilen" versehen. Die Knotenpunktanschlüsse sind stetig beziehungsweise konstant und werden dadurch selbständig lotjustiert. Ausgerichtet wird nur einmalig, dann erfolgt bei den weiteren Gerüstlagen die Ausrichtung alleine, das heißt automatisch.

Die Arbeitsflächen am Gerüst für den Fassadenbau sind hochwertig, dank der außen liegenden diagonalen. Die Beläge sind aus Holz, Stahl oder Aluminium.

Gerüstbau

Wie schon erwähnt ist, unter den Handwerkern, das beliebteste Modell das Rahmengerüst. Allerdings gibt es weitaus mehr Modelle, zwischen denen gewählt werden kann.

Hierzu gehört beispielsweise das Auslegergerüst. Ebenso gibt es fahrbare Gerüste, Gerüstbühnen, Hängegerüste, Leitergerüste, Konsolgerüste, Modulgerüste und Kupplungs- sowie Stahlrohrgerüste. Je nachdem, um welches Gebäude es sich handelt, sollte man hierfür das ideale Gerüst auswählen.

Zum Einsatz kommt ein Gerüst meist dann, wenn eine Arbeitsplattform oder eine Schutzeinrichtung benötigt wird. Ein Arbeitsgerüst wird vor allem dann genutzt, wenn es darum geht, dass diverse Arbeiten an Gebäuden durchgeführt werden müssen, die ohne ein Gerüst nur sehr schwer zugänglich sind.

Hierzu zählen unter anderem Verputzarbeiten oder die Arbeit an Dachrinnen. In jedem Falle muss ein solches Gerüst ausreichend tragfähig sein. Ein Schutzgerüst hingegen wird nicht angebracht, um von diesem aus zu arbeiten, sondern vielmehr um die Bauarbeiter vor stürzen oder Passanten vor herabfallenden Gegenständen zu bewahren. Aus diesem Grunde muss stets vorab geklärt werden, welchem Zweck das Gerüst dienen soll.

Gerüstaufzug

Neben der Möglichkeit unterschiedliche Materialien spielend einfach zu transportieren, bietet ein Gerüstaufzug auch noch mehrere Vorteile. Zu diesen zählt unter anderem auch, dass die Bedienung recht einfach ist. Oftmals gibt es hierfür eine Bedientastatur.

Bei den meisten Modellen besteht zudem eine relativ kurze Aufbauzeit. Auch ist sehr oft ein einfaches Positionieren möglich. Ist der Aufzug aufgebaut, so ist ein weiterer Vorteil die große Zeitersparnis, die beim Transport der Baumaterialien entsteht, denn mit einem solchen Aufzug bringt man diese natürlich sehr viel schneller zum Einsatzort, an dem diese benötigt werden. So sollte ein solcher Aufzug auf keiner Baustelle fehlen, denn von den vielen Vorteilen können alle Bauarbeiter nur profitieren.

Die Arbeit geht schnell, effektiver und problemloser. Natürlich sollte man, bei der großen Auswahl der Modelle, die es gibt, sich vorab informieren, welches Modell das Beste für die jeweilige Baustelle ist, denn nicht alle Aufzüge sollten auch auf jeder beliebigen Baustelle Verwendung finden. Die entstehenden Vorteile sollte man sich jedoch keinesfalls entgehen lassen, denn so entsteht zudem noch mehr Spaß an der Arbeit.

Gerüstvermietung-verleih

Von einer Gerüstvermietung-Verleih profitieren unterschiedliche Handwerker. Hierzu gehören beispielsweise Zimmerleute, Stuckateure, Gipser und auch Maler.

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Gerüsten, die gemietet werden können. Zum einen gehört hierzu das herkömmliche Arbeitsgerüst. Benötigt wird dies hauptsächlich um Arbeiten an Stellen zu verrichten, die ansonsten nur sehr schwer zugänglich sind.

Zum anderen gehört auch das Schutzgerüst zu den Modellen. Dieses dient hauptsächlich zur Sicherheit, da die Arbeiter hiermit vor Abstürzen geschützt werden sollen. Vorübergehende Passanten sollen durch dieses Modell vor herabfallendem Schutt geschützt werden.

Auch werden Fanggerüste und Lehrgerüste zur Vermietung angeboten. Heute bestehen Gerüste in den meisten Fällen nichtmehr aus Holz, sondern aus sehr stabilem Metall. Lässt man das Gerüst von der Gerüstvermietung aufbauen, so spart der Bauherr einiges an Zeit ein.

Auch kann man das Gerüst, nach Beendigung der Arbeit, wieder abbauen lassen. Dies ist eine sehr gute Lösung, wenn ein Gerüst auf einer Baustelle benötigt wird.

Baugerüst

Am häufigsten verwendet wird das Hängegerüst als Tragsystem. Es kommt dann zum Einsatz, wenn ein fest stehender Bauteil nicht zur Verfügung steht, also wenn ein Standgerüst gar nicht benutzt werden kann.

Meistens kommt das Baugerüst zum Hängen an Brücken oder ähnlichen Bauwerken zum Einsatz. Die Abhängung kann an einem eigenen brückenähnlichen Bauteil montiert werden oder an einem Ausleger. Es besteht auch die Möglichkeit dieses an einer Konsole zu befestigen.

Das Auslegergerüst, auch Ausschussgerüst genannt, ist ein Baugerüst, bei dem die Träger auf der Decke befestigt werden. Die Belagteile werden darauf gelegt. Die Wanddurchbrüche für die Träger können erst nach der Abbau des Gerüstes geschlossen werden.


Bei einem Konsolgerüst werden Konsolen an der äusseren Wand in Aufhängeschlaufen, die fest einbetoniert sind, eingehängt. Diese müssen nach Entfernung des Gerüsts ebenfalls entfernt werden. Standgerüste benötigen nur wenige Verankerungen, wie zum Beispiel Dübeln aus Nylon, auch Gewindehülsen können in der Fassade bleiben.